Die Kleinregion Pielachtal besteht aus 8 Mitglieds-gemeinden. Als Trägerschaft der Kleinregion wurde der Verein “Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal” gegründet, welcher sich um gemeindeübergreifende Projekte kümmert. Die Geschäftsstelle des Vereins ist das Regionalbüro Pielachtal, mit Sitz in Kirchberg an der Pielach.
Wir für die Region!
Als Trägerschaft der Kleinregion Pielachtal wurde der Verein “Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal” gegründet. Die 8 Mitgliedsgemeinden sind Ober-Grafendorf, Weinburg, Hofstetten-Grünau, Rabenstein, Kirchberg, Loich, Schwarzenbach und Frankenfels Geschäftsstelle des Vereins ist das Regionalbüro Pielachtal mit Sitz in Kirchberg an der Pielach.
Die Mitglieder der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal setzen sich aus Vertretern aller acht Mitgliedsgemeinden, sowie aus Vertretern von Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft, Politik und NÖ.Regional.GmbH zusammen. Der Vorstand umfasst die Bürgermeister der acht Mitgliedsgemeinden mit Bgm. Ing. Kurt Wittmann als Obmann. Sein Stellvertreter ist Vize.-Bgm. Wolfgang Grünbichler. Diese Gremien treffen sich mehrmals im Jahr, um die Zusammenarbeit im Pielachtal voranzutreiben.
In Niederösterreich wird die interkommunale Zusammenarbeit in Form von Kleinregionen gelebt. Eine Kleinregion setzt sich aus sechs oder mehr räumlich aneinander grenzenden Gemeinden zusammen. Mittlerweile gibt es 58 Kleinregionen. 85 % der niederösterreichischen Gemeinden sind in Kleinregionen organisiert. Die Gemeinden haben zunehmend erkannt, dass sich zahlreiche Aufgaben und Herausforderungen nur gemeinsam sinnvoll und Kosten sparend bewältigen lassen. Die Aktivitäten reichen von Verwaltung und Bürgerservice, über Kooperationen im Gesundheits-, Sozial- oder Wirtschaftsbereich, bis zur gemeinsamen Raumentwicklung. Einen Einblick dazu liefert auch die Kleinregionale Projektdatenbank.
Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal
02722/7309-25
regionalbuero@pielachtal.at
Geschäftsführerin
02722/7309-25 0676/3235829
n.macheleidt-pfeifer@pielachtal.at
Projekte: Neophyten Management, Streetwork Pielachtal, Lehrlingsmesse Pielachtal
Kleinregionsmanagerin
02722/7309-25 0676/7044262
c.janker@pielachtal.at
Projekte: Dirndl-Weiterentwicklung, Veranstaltungen, Kultur, Tourismus, Familienfreundliche Region, Geschirrmobile, Mobilität
Marketing Managerin
02722/7309-25 0664/3831919
j.franta@pielachtal.at
Projekte: Pielachtal Marketing und Produktentwicklung
Kleinregionsmanagerin
02722/7309-25 0676/9568289
l.riesenhuber@pielachtal.at
Projekte: KLAR! Pielachtal
Teamassistenz
02722/7309-25
k.schichor@pielachtal.at
Das Team der
Kleinregion Pielachtal
ist für Sie da!
Schloßstraße 1, 3204 Kirchberg an der Pielach
Sie erreichen uns Montag bis Donnerstag Vormittag im Regionalbüro.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Terminvereinbarung.
Die Kleinregion im Laufe der Zeit
Die kleinregionale Zusammenarbeit im Pielachtal startet mit der Erstellung eines kleinregionalen Entwicklungskonzeptes
Das Regionalbüro Pielachtal wird zur Umsetzung der regionalen Strategien der Kleinregion eingerichtet.
Der Verein Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal wird als Trägerorganisation für die kleinregionale Zusammenarbeit mit vorerst 6 Mitgliedsgemeinden gegründet. Die Region startet das Projekt Ökokreislauf Pielachtal, mit dem Ziel Wirtschaft, Tourismus und Landwirtschaft zu vernetzen.
Die Pielachtaler Künstlertage werden ins Leben gerufen und jedes Jahr in einer anderen Pielachtal-Gemeinde organisiert.
Die Kleinregion erarbeitet einen regionalen Entwicklungsplan und nimmt damit am LEADER+ Programm der EU teil. Die Gemeinden Weinburg und Ober-Grafendorf treten der Kleinregion bei, die nun aus 8 Mitgliedsgemeinden besteht. Entwicklungsschwerpunkte sind Regionale Kreisläufe und Integrativer Tourismus. Im Rahmen eines Markenentwicklungsprojektes wird 2003 die Marke Dirndltal kreiert. 2006/ 2007 entsteht ein Regionaler Nachhaltigkeitsbericht.
2004 findet der erste Pielachtaler Dirndlkirtag, mit der Krönung der ersten Pielachtaler Dirndlkönigin Melanie Fuxsteiner, statt.
Die Kleinregion Pielachtal ist Kristallisationspunkt der LEADER-Region Mostviertel-Mitte, die aus 39 Mitgliedsgemeinden besteht. Das Regionalbüro Pielachtal bleibt als eigenständige Einheit erhalten. Mit einer eigenen Talstrategie vertieft das Pielachtal die Ziele der großen LEADER-Region: Erneuerbare Energie, Produkte aus der Region, Integrativer Tourismus und Regionale Kultur und Bildung.
Das Pielachtal startet zum ersten Mal eine Edelbrandprämierung. Die Auszeichnung zum „Goldenen Dirndltaler“ wird von der Edelbrand-Dörrobstgemeinschaft in Kooperation mit dem Regionalbüro organisiert.
Das Land Niederösterreich übernimmt den Betrieb der Mariazellerbahn und investiert in die Bahnstrecke und Fahrzeuge.
Nach 6 Jahren Anstrengung erhält das Pielachtal, mit dem Standort Laubenbachmühle, den Zuschlag für einen Ausstellungsort bei der Landesausstellung 2015.
Erstmals wird ein BürgerInnenrat durchgeführt.
20 Jahre Kleinregionale Zusammenarbeit: Eine Jubiläumsveranstaltung findet statt.
Unter dem Titel “ÖTSCHER:REICH Die Alpen und wir” fand die niederösterreichische Landesausstellung 2015 im Pielachtal, Standort Laubenbachmühle in Frankenfels statt.
Neuwahlen des Vorstands: Bei der Generalversammlung am 08. Juni 2015 im Gemeinde- und Kulturzentrum in Rabenstein wurde Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann als neuer Obmann gewählt und folgt somit Ök.-Rat Anton Gonaus nach. Nach zwei Jahrzehnten legte somit Gründungsobmann Bgm. Anton Gonaus sein Amt zur Ruhe und erhielt als Erster den Titel des Ehrenobmanns der Regionalplanungsgemeinschaft.
Die Kleinregion Pielachtal erstellt einen Strategieplan bis 2020. Als Themenfelder bzw. Arbeitsschwerpunkte wurden neben Identität & Marketing, Wirtschaft & Arbeitsmarkt, die Raumentwicklung sowie der Bereich Gesundheit & Soziales definiert.
Im Jahr 2018 schließen sich die acht Pielachtal-Gemeinden zu einer “Interkommunalen Wirtschaftskooperation” zusammen.
Die Jugendstudie Pielachtal – Lebenswelt- und Sozialraumstudie – wurde in Zusammenarbeit mit der FH St. Pölten durchgeführt.
Teilnahme am KLAR!-Programm (Konzeptphase), Förderprogramm des Klima- und Energiefond zur Klimawandelanpassung.
Gemeinsame Anschaffung von fünf Geschirrmobilen für die Region Pielachtal und Start des Projektes “Der Weg ist Mehrweg” in Kooperation mit dem GVU St. Pölten.
Die Kleinregion Pielachtal wird als Klimawandelanpassungsmodellregion (KLAR) anerkannt und nimmt am KLAR!-Programm des Klima- und Energiefond teil.
25 Jahre Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal.
Ein Strategieplan bis 2025 wird erstellt.
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