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Wanderhütten IM Pielachtal

Wandern im Pielachtal

Im malerischen Pielachtal erstreckt sich der Rundwanderweg 652 über eine Strecke von stolzen 115 Kilometern. Mit eingebunden in das Ufer der Pielach und ihrer Nebenflüsse bietet dieser Pfad ein Abenteuer für die Sinne. Mit jeder Biegung enthüllt sich die Schönheit dieser Landschaft, eingebettet zwischen majestätischen Bergen und grünen Tälern.

Für diejenigen, die sich der Herausforderung stellen, belohnt der Weg mit beeindruckenden 5.300 Höhenmetern, die überwunden werden wollen. Doch die Mühe wird belohnt, denn entlang des Weges warten zahlreiche Schätze darauf, entdeckt zu werden. Marterl und Bänke, still und geduldig, laden dazu ein, innezuhalten und den Moment zu genießen. Almen und Heurigen bieten eine wohlverdiente Pause und die Möglichkeit, lokale Spezialitäten zu kosten.

Der Rundwanderweg 652 ist mehr als nur eine Strecke – er ist eine Reise durch die Geschichte und die Natur des Pielachtals. Jeder Schritt enthüllt neue Facetten dieser faszinierenden Landschaft und lässt den Wanderer eintauchen in die Ruhe und Schönheit dieser Region.

Alm Eibeck

 

Ausgangspunkt in der Marktgemeinde Frankenfels. Anreise mit der Mariazellerbahn, Ausstieg Bahnhof Frankenfels.

Variante 1

Am Tut-Gut-Wanderweg Route 3.

Aufstieg vom Bahnhof (465 m) weg – durch das Ortszentrum (Mittelschule, Gemeindeamt) – Redtenbachgraben – Holzbauer – Gemeindealm `Alm Eibeck`, (800 m). Einkehrmöglichkeit, sehr gut geführtes Alm-Gasthaus (2 Ruhetage).

Abstieg über den Prackgraben – Fischbachgraben – Wiesbauer – vorbei an der Nixhöhle – Abgang – Parkplatz Nixhöhle – Gehsteig entlang LB39 – zurück in den Ort.

Länge cirka 10 Kilometer

Variante 2

Fahrt mit der Mariazellerbahn bis zum Bahnhof Laubenbachmühle.

Aufstieg über den Pielachtaler Rundwanderweg Nr. 652 zur Gemeinde-Alm Eibeck.

(ca. 2,5 Stunden Wanderzeit). Einkehrmöglichkeit.

  1. Abstieg über den Tut-Gut-Wanderweg durch den Redtenbachgraben.
  2. Abstieg über den Tut-Gut-Wanderweg durch den Prackgraben.

Übernachtung möglich

Josef Franz Hütte

Zugänge:

von Rabenstein an der Pielach über die Ruine – ca. 1 Std. 45 Min.

von Rabenstein an der Pielach über den Jubiläumsweg – ca. 2 Std. 30 Min.
von der Geiseben zur Hütte – ca. 1 Std.
vom Bhf. Steinschal-Tradigist – ca. 1 Std. 15 Min.
von Tradigist-Dorf – ca. 1 Std. 15 Min.

Markierte Wege:

Warth – Bhf. Steinschal-Tradigist – Josef Franz Hütte – Geiseben – Kaiserkogelhütte – Bhf. Rotheau – ca. 4 Std. 30 Min.

Übernachtung möglich

Julius Seittner Hütte

von Türnitz ausgehend, 466 Höhenmeter, rund 2½ Stunden Gehzeit

von Knedelhof (Türnitz), 595 Höhenmeter, rund 1½ Stunden Gehzeit

von Stelzerbach (Türnitz), rund 2¾ Stunden Gehzeit von Dobersnigg (Bahnhof Loich), 400 Höhenmeter, etwa 3 Stunden Gehzeit

von Loicheck, 878 Höhenmeter, rund 1,5 Stunden Gehzeit

von Schwarzenbach an der Pielach (Ortszentrum), 510 Höhenmeter, rund 2 Stunden Gehzeit

Start ist in der Ortsmitte. Vom Parkplatz aus rüber über die Pielach, bei einem Mehrfamilienhaus durch den Garten und danach durch Wald und Wiese in ca. 2 Stunden und 20 Minuten rauf zur Julius-Seitner-Hütte.

Über den Gipfel des Eisensteins führen auch einige regionale und österreichische Weitwanderwege, wie der Waldmarkweg 622, Traisentaler Rundwanderweg 655, und der Voralpenweg 04A.

Übernachtung möglich

Kaiserkogel Hütte

von Eschenau oder Steubach zu Fuß jeweils in ca. 1 Stunde

mit dem Auto von Eschenau ca. 3 km bis zum Hagelbauer-Parkplatz, dann noch ca. 20 Min zu Fuß

von Geiseben über die Bärntaler Lacke in ca. 1¼ Stunden

von Rotheau über den Ehreneckerkogel in ca. 1½ bis 2 Stunden

von Rabenstein an der Pielach in ca. 2 Stunden

von Hofstetten-Grünau (über die Plambachecker Höhe) in ca. 2 bis 2½ Stunden

Übernachtung möglich

Otto Kandler Haus am Hohenstein

Anfahrt per PKW nach Kirchberg, Abzweigung in das Soistal, ca 4 km, Wanderparkplatz Hinteres Soistal.

Anreise mit der Mariazellerbahn, Bahnhof Kirchberg. Wanderung in das Soistal, 4 km, cirka eine Stunde.

Variante 1

Aufstieg Hinteres Soistal – Hohenstein Weg – Löbelgraben – Hohenstein. Gehzeit cirka 2 bis 2,5 Stunden.

Variante 2

Aufstiegt Hinteres Soistal – Prinzbach – Sumertsberg – Schöngrabenspitze – Hohenstein. 2,5 bis 3 Stunden.

Einkehrmöglichkeit im Otto-Kandlerhaus. Samstag und Sonntag.

Weiterer Auf- oder Abstieg: Aus dem Pielachtal über Tradigist. (Nahe der Dirndlmanufaktur Fuxsteiner).

Über das Traisental von Schrambach beginnen.

Übernachtung möglich